Kompetenz-
werkstatt

Azubis stärken, fördern und sich entwickeln lassen

Stärken, Interessen,

Kompetenzen fördern

Die berufliche Orientierung zählt zu den wichtigsten gesellschaftlichen Entwicklungsaufgaben, die Jugendliche bewältigen müssen. Wir bieten Unternehmen im Rahmen der Azubi Kompetenzwerkstatt die Möglichkeit, die berufliche Identität der Auszubildenden mit zu fördern. Wo liegen die Stärken jedes Einzelnen? Wie wird aus einem bunten Haufen ein Team, wie können Azubis mit Erfolgen oder Misserfolgen umgehen und welche sozialen Kompetenzen werden im Berufsalltag benötigt.

Azubi Kompe­ten­z­werk­statt

Das Ziel der Azubi Kompetenzwerkstatt ist es, Sie als Unternehmen zu unterstützen, damit neben der Vermittlung von Ausbildungsinhalten und Fachwissen auch die Entwicklung der Persönlichkeit und die damit verbundenen Kompetenzen gelingen können - Kräfte bündeln, um ein gemeinsames Berufsbildungskonzept zu entwickeln, welches praxis­pro­zess­ori­en­tiert und kompe­tenz­för­dernd ist.

Wir bieten die perfekte Mischung für ein größt­mög­li­ches Mitein­ander und den daraus resul­tie­renden Perspek­tiven für den Teamer­folg, während der gesamten Ausbil­dungs­zeit.
Die Kompe­tenz-Bausteine sind dabei so ange­legt, dass Sie als Einzel­bau­steine verschiedene Teamprozesse begleiten können oder als Kompakt­kurs ausbil­dungs­be­glei­tend Stärken, Inter­essen und Lebens­kom­pe­tenzen fördern.

Standorte der Azubi-Kompetenzwerkstatt: Sportpark Rabenberg, Sportschule Werdau und Sportpension Dresden

Kompetenz-Bausteine

1. Kickoff

Das Ankommen in einem neuen Team gilt als Grundbaustein für ein gelingendes Interagieren in diesem. Spielerisch werden in dieser Kick-off Veranstaltung, mithilfe kleiner Interaktionsaufgaben, neue soziale Kontakte aufgebaut. Dabei wird die Gruppenfindungsphase der Auszubildenden unterstützt. Durch positive gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen wird der Zusammenhalt gestärkt.

2. KompetenzCheck

Herausfordernde Teamaufgaben bringen die eigenen sowie fremden Stärken und Kompetenzen der Auszubildenden zum Vorschein. Was sind Stärken der Teilnehmenden? Wo liegen Schwächen? Wie geht man mit Schwächen um?

3. Mittendrin

Wer bin ich, was kann ich, was macht mich aus und wo will ich hin? Welche Meilensteine haben die Auszubildenden bisher gemeistert und welche warten noch auf sie? Mit einer persönlichen Herausforderung können die Teilnehmenden Grenzerfahrungen sammeln und lernen damit umzugehen.

4. Azubitalk

Miteinander arbeiten heißt immer auch miteinander kommunizieren. Aber wie kommt meine Nachricht bei einem Gesprächspartner an? Mit praktischen Übungen und Teamaufgaben lernen die Auszubildenden die Grundlagen der Kommunikation kennen, erfahren mehr zur Körpersprache, sowie den Umgang mit schwierigen Situationen oder Konfliktsituationen besser zu meistern.

5. Greenday

Gemeinsam Ziele erreichen, auf Erlebnisse zurückblicken und Erfahrungen teilen, die Grundlage für eine gute Community. Der Azubitag steht ganz unter dem Motto: Green Day – Gemeinsam Anpacken. Das Ziel ist es ein Bienenhotel zu entwickeln und zu bauen. Alle Tätigkeiten, die damit in Zusammenhang stehen, werden von den Teilnehmenden in Eigenverantwortung als Kleingruppenarbeit übernommen: einen Bauplan erstellen, Ideen sammeln, Holz sägen, schrauben, werkeln, die Gruppe organisieren, Stärken der Teammitglieder zielorientiert einsetzen, kreatives Gestalten und vieles mehr.

6. CrossingUp

Das Ausbildungsziel ist so gut wie erreicht, aber wie geht es im Anschluss weiter? Beim „Azubi-Crossing up“ geht es darum einen gelingenden Übergang vom Auszubildenden zum Mitarbeitenden im Unternehmen zu fördern oder in eine neue berufliche Zukunft zu blicken. Das Bewusstwerden einer neuen Rolle im oder außerhalb des Ausbildungsbetriebes, eigene Entscheidungen treffen, Verantwortung erhalten und übernehmen aber auch eigene Ziele zu fokussieren. Das Bogenschießen dient dabei als Metapher des Übergangs.